Resilienz II: Mit mehr Selbst zum stabilen Ich
10./11. November | Jugendherberge, Düsseldorf-Oberkassel
Seminartitel: Mit mehr Selbst zum stabilen Ich – Resilienz als Basis einer Persönlichkeitsbildung (Vertiefungsseminar)
Anmeldefrist: September 2018
Verfügbare Plätze: 12
Beschreibung
Auf vielfach geäußerten Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer bisherigen Resilienz-Seminare bieten wir in diesem Jahr erstmals ein Fortsetzungsseminar zu diesem Thema an. Resilienz II richtet sich somit an alle Stipendiatinnen, Stipendiaten und Alumni, die bereits das erste Seminar von Herrn Prof. Wunsch besucht haben und sich vertiefend mit dem Thema auseinandersetzen möchten.
Das Seminar soll dazu befähigen, die eigenen Stärken bewusster zu erkennen bzw. einzusetzen, weitere Entwicklungsbedarfe anzugehen und kaum veränderbares störendes Verhalten in seinen negativen Auswirkungen zu begrenzen.
Interessenten werden gebeten, sich bis zum 10.09.2018 für die Veranstaltung anzumelden.
Arbeitsweise
Thematische Kurz-Impulse, interaktive Erarbeitung einer PowerPoint-Präsentation, Kleingruppenarbeit, Diskussion verschiedener Sichtweisen zum Thema
Leitung
Prof. Dr. Albert Wunsch
Albert Wunsch ist nicht nur einer unserer Stifter, sondern auch ein ausgewiesener Fachmann in den Themenfeldern Kommunikation, Interaktion, Konflikt-Management, Ethik, und Erziehungsfragen. Er ist Psychologe, Diplom Sozialpädagoge, Diplom Pädagoge und promovierter Erziehungswissenschaftler. Bevor er 2004 eine Lehrtätigkeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln (Bereich Sozialwesen) begann, leitete er ca. 25 Jahre das Katholische Jugendamt in Neuss. Im Jahre 2013 begann er eine hauptamtliche Lehrtätigkeit an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Essen / Neuss. Außerdem hat er seit vielen Jahren einen Lehrauftrag an der Philosophischen Fakultät der Uni Düsseldorf und arbeitet in eigener Praxis als Paar-, Erziehungs-, Lebens- und Konflikt-Berater sowie als Supervisor und Konflikt-Coach (DGSv). Er ist Vater von 2 Söhnen und Großvater von 3 Enkeltöchtern.
Seine Bücher
Die Verwöhnungsfalle (auch in Korea und China erschienen), Abschied von der Spaßpädagogik, Boxenstopp für Paare und: Mit mehr Selbst zum stabilen ICH – Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung, lösten ein starkes Medienecho aus machten ihn im deutschen Sprachbereich sehr bekannt.