Melih Özkardes

Wie kam es, dass Sie sich ausgerechnet beim Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds um ein Stipendium beworben haben?

Der Stiftungsfonds wurde mir von einem Bekannten empfohlen. Da ich damals in Köln wohnte, habe ich mich mit der Organisation direkt identifiziert.

Haben Sie auch unsere ideellen Förderprogramme in Anspruch genommen und haben Ihnen diese weitergeholfen?

Ich habe einige Seminare besucht wie journalistisches Schreiben. Das Wissen von damals hilft mir immer noch!

Wie verlief Ihr Weg in den Beruf?

Nahtlos. Ich hatte sogar mein Abschluss noch nicht in der Tasche und bekam schon ein Jobangebot für eine Vollzeitstelle bei einem der größten Breitensportvereine Deutschlands als zentraler Vereinsmanager beim SV Bayer Wuppertal

Engagieren Sie sich ehrenamtlich und gibt es eine Schnittstelle zwischen Ihrem Ehrenamt und Ihrem Beruf?

Ja ich bin in einigen Vereinen tätig. Die Schnittstelle bildet „Europa“ als Themenkomplex in meinem Engagement. In meinem Beruf bin ich auch mit Europa tagtäglich beschäftigt.

Haben Sie eine bestimmte positive Erinnerung, die Sie mit dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds verbinden?

Die Stiftungsfeste fallen mir dazu ein. Die Menschen, die mich immer wieder inspiriert haben. Es war toll, sie auf diesen Festen zu treffen. Auch die Begegnung mit den Jurorinnen und Juroren und weiteren Mitarbeitenden aus der Geschäftsstelle fand ich immer sehr bereichernd.

Welche Tipps können Sie unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten für Ihr Studium oder das spätere Berufsleben mit auf den Weg geben?

Schauen Sie immer weiter, wie Sie sich neben Ihrem Studium weiterentwickeln und engagieren können. Bauen Sie Ihr Netzwerk auf. Gehen Sie auf Menschen auf Ihrem Campus zu, um Kontakte zu knüpfen. Und als letztes: Tue Gutes und rede darüber!